8. Die drei Hauptthemen des Stückes

   
 


 

 

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Aufgabe 2: Suche nach Textstellen, die Beispiele für die drei Themen sind und notiere sie in die Tabelle.

 

Die Macht der Liebe

Tod und Gewalt

Unausweichlichkeit des Schicksals

Romeo: „Aus Furcht davor will ich dich nie verlassen“


Julia: „Geh nur, entweich! denn ich will nicht von hinnen.“

Lorenzo: „Ich traute heimlich sie !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Romeo zum Diener: „So reiß ich dich in Stücke …“

 

Romeo:„ Oh du verhasster Schlund! du Bauch des Todes! (…) So brech ich deine morschen Kiefern auf.“

 

Paris: „Ha! Der verbannte, stolze Montague, Der Juliens Vetter mordete“
„Gehorch und folge mir, denn du musst sterben“

 

Romeo: „Lad auf mein Haupt nicht eine neue Sünde, Wenn du zur Wut mich reizest.“

 

Page: „Sie fechten“

Paris: „O ich bin hin!“

Romeo: „Der Tod, der deines Odems Balsam sog (...)“, „Liegst du da, Tybalt, in dem blut’gen Tuch?“

Romeo: „Den ewigen Vertrag … „

Balthasar: „Träumt‘ ich, mein Herr (…) Und er erschlüge jenen“.

Lorenzo: „Was für Blut befleckt ..“

Romeo: „Fürwahr, das muss ich (sterben), darum kam ich her.

 

Romeo: „Ins Buch des herben Unglücks eingezeichnet!“

 

Lorenzo: „Ein Graun befällt mich; Oh, ich befürchte sehr ein schlimmes Unglück!“

 

Julia: „(erwacht nach Romeos Tod) … Wo ist mein Romeo?“

 

Lorenzo: „Dein Gatte liegt an deinem Busen tot (...)“

 

Lorenzo: „ihr Hochzeitstag, war Tybalts letzter, des unzeit’ger Tod Den jungen Gatten aus der Stadt verbannt“.

 

 

 
 

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