Argumente zum Text Smartphones machen einsam

   
 


 

 

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These:

 

Smartphones machen einsam

 

 

Argumentation:

 

- Gefahr, die Geselligkeit als aktive Teilnahme an sozialen Netzwerken zu verstehen (Z. 14-17)

 

unter gesellig versteht man aktiv in sozialen Netzwerken sein

 

Notwendige Definition: Geselligkeit (laut Duden):

1. zwangloser Umgang, Verkehr mit anderen Menschen

2. geselliger Abend, geselliges Beisammensein

 

 

- Früher ging man nicht davon aus, dass Gespräche durch Handys gehindert werden könnten (Z. 15-17; 22-25)

 

heute kann die Kommunikation durch Handys unter- bis abgebrochen werden

 

 

- Heute tauscht man Bilder und ist dabei gesellig. Dabei vergisst man, wie es ist, wenn man sich Zeit füreinander nimmt und sich unterhält. (Z.36-42)

 

Selbst gemachte Bilder u.a. Selfies werden mit vielen Menschen getauscht, was auch gesellig ist. Dennoch kann man sich noch Zeit für Menschen nehmen, denen man konzentriert zuhört? / Die Quantität kann nicht die Qualität ersetzen.

 

 

- Die Abhängigkeit von Handys beeinflussen nicht nur unsere Handlungen, unser Verhalten mit anderen Menschen sondern auch unser Wesen. (Z.44-49)

 

Durch ständige Kontrollen, ob eine Nachricht gerade angekommen ist, benimmt man sich anders unter Menschen. Einsam unter Menschen.

 

 

- Man will keine feste Bindung. Z.51-53

 

Es soll alles lieber unverbindlich sein.

 

 

- Die Identität des Einzelnen wird bei vielen Jugendlichen durch die Anzahl der Klicks bestimmt. (Z. 56-58) Ohne häufigen Kontakt verliert man sich selbst. (Z.60-61)

 

Durch seine „Likes“ definiert man sich.

 

 

- Jugendlichen werden panisch, wenn sie ihr Gerät nicht bei sich haben. (Z.63-64)

 

 

- Es werden lieber SMS geschrieben als telefoniert, weil man sich dadurch weniger festlegt. (Z.73-75)

 

 

- In Netzwerken präsentiert man sich, wie man will, da sowohl Texte als auch Bilder überarbeitet und verändert werden können. (Z.79-86)

 

 

- Zwischenmenschliche Beziehungen können oft anstrengend sein. Dank der Technologie können auch solche Probleme vermieden werden. (Z.89-94)

 

 

- Für einige ist es zu anstrengend ihr Profil ständig auf dem neuesten Stand zu bringen und brauchen eine gewisse Distanz. (Z.99-100)

 

 

- Man sollte aber nicht verallgemeinern, denn für einige Jugendlichen reicht der Kontakt mit sozialen Netzwerken nicht mehr aus. Ältere Kommunikationsformen werden teilweise aufgegriffen.


 
 

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